Was gibt’s Neues

Was gibt’s Neues?

24.10.2023

Ein Neubeginn

Pälzer Owend erstmals im Mußbacher Weingut Klohr

Von Cosima Schade

Und dann beginnt das Kulturprogramm – gekonnt wechseln sich Wortbeiträge mit dem Gesang von Charly Weibel ab. Edith Brünnler, 1953 im Hemshof geboren, erzeugt mit ihren Texten ein Dauerlachen. Sie skizziert Alltagsszenen.

Und dann, der Hammer: die „God Mother of Pälzisch Rap“ rappt über Weihnachtseinkäufe und Alltagsabsurditäten. Sie nimmt regelmäßig an Poetry Slams teil, ist Teil der für Literaten offenen Gruppe LeseZeit. Damit trägt sie die Begeisterung für die „Pälzer Sprooch“ in die jüngere Generation.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Freitag, dem 27.10.2023.

 

19.10.2023

„Lachen und komplett seine Akkus auftanken“

Geschäftsleben: Edith Brünnler liefert bei „Heute Abend bei Michelfelders“ beste Mundart direkt aus dem echten Leben

Von Caroline Scholl

Und wer Edith Brünnler für einen Mundart-Abend einlädt, der bekommt „echt Pfälzischen Wortwitz“, Geschichten und Szenen, wie sie nur das Leben selbst inszenieren kann und die unverwechselbare Art der Präsentation von beidem, als eine Art „hörbare Schorle“, die bei der Ludwigshafenerin direkt vom Ohr aufs Zwerchfell trifft und irgendwie damit auch ins Herz.

Die jeweils in sich geschlossenen Kurzgeschichten aus ihren Büchern verpackt die Autorin in einen zusammenhängenden Text und nimmt so ihr Publikum schnell an die sprichwörtliche Hand durch das echte Leben und dies unverbesserlich humorvoll und stets mit einem Augenzwinkern.

„Die Ideen zu meinen Texten stammen in der Tat aus Beobachtungen, Alltagssituationen oder auch einfach, wenn ich einen Satz höre“, erklärt Edith Brünnler auf die Nachfrage unserer Zeitung. Doch die sinnhafte Zusammenführung von Inhalten auf solchem unterhaltsamen Niveau, das ist eben echte Kunst, was die Besucher entsprechend honorieren.

Auszug aus einem Bericht der Schwetzinger Zeitung von Freitag, dem 27.10.2023.

 

07.10.2023

Pfalzbibliothek Kaiserslautern

Geschichtete Zeiten | Lesung der Lauter Autor*innen

Von Peter Herzer

Edith Brünnler aus Ludwigshafen, ehemalige IT-Fachfrau, nahm zielgenau mit viel Ironie und Witz den Alltag ins Visier.

Die Autorin setzt ihren Humor, untermalt mit passender Gestik, als Stilmittel ein, um auf ernstere Themen im Background hinzuweisen, da wirkte sie für die Gäste im gut gefüllten Raum auf sympathische Weise hautnah. Die Freundin einer Autorin, welche eher widerwillig von der nahen "Marktzeit zur Lesezeit" transferiert worden war, konnte ihre Begeisterung nicht verhehlen.

Auszug aus einem Bericht im Kaiserslauterer Wochenblatt von Dienstag, dem 10.10.2023.

 

28.09.2023

Über Jahrespläne und Entscheidungsfindung: Poetry-Slam in der Kammgarn

Die vorletzte „Kamm ON!“-Poetry-Slam-Runde in diesem Jahr ließ am Mittwoch in der Kammgarn wieder mal Jung- und Alt-Talente der Dichtkunst ans Mikrofon – auf der Jagd nach dem goldenen Kamm.

Von Katharina Kovalkov

Aber dann kam Edith Brünnler aus Ludwigshafen an die Reihe. Jahrgang 1953. Rhetorisch zeigte sie den jungen Teilnehmern, wie es geht. Denn ihr Spezialgebiet ist die Pfälzer Mundartdichtung. Und so quasselte sie, wie ihr die „Pälzer Schnut“ gewachsen ist, über die schwere Last, Entscheidungen zu treffen. Die Palette reichte von politischen Wahlen bis zur richtigen Wein-Wahl.

Das finale Wortgefecht wurde zwischen ihr als pfälzischem Partyschreck und Philipp Stroh als rappendem Pflanzenmörder ausgetragen. Der goldene Kamm ging an den Pflanzenmörder.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Donnerstag, dem 28.09.2023.

 

27.09.2023

2. Platz beim Poetry Slam in der Kammgarn-Schreinerei in Kaiserslautern

22.09.2023

4. Platz beim „17. Sickinger Mundartdichter-Wettstreit“ in der Kategorie Prosa

mit dem Text „Die Tande Luis kummt“

 

10.07.2023

Lustig, lebendig und lebensfroh

Augenzwinkernd bis ernst, scharf analysierend, pointiert. Das Pfälzische kann Inhalte auf vielfältige Weise vermitteln, ist wandlungsfähig und stets einzigartig. Davon haben sich die 200 Gäste beim Finale des Mundartwettbewerbs Dannstadter Höhe am Freitag im Zentrum Alte Schule überzeugen dürfen.

Von Markus Müller

Die erstplatzierte in der Kategorie Prosa ist Edith Brünnler mit ihrem Beitrag „Die Katz im Sack“.

Betritt Edith Brünnler die Bühne, wissen Kenner: Jetzt gibt’s wieder eine herrlich kuriose Geschichte, in der sich jeder ein bisschen wiederfindet. Den von der Autorin exakt erkannten Kern des Themas treibt ihre Protagonistin gerne auf amüsante Weise auf die Spitze. So auch in „Die Katz im Sack“ – mit dem Brünnler den ersten Platz in der Kategorie Prosa eroberte.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Montag, dem 10.07.2023.

 

07.07.2023

1. Platz beim „36. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

mit dem Text „Die Katz im Sack“

 

29.03.2023

Poesie verzaubert das Central Kino in Ketsch

Monica Bliss kommt aus Trier angereist, spricht Worte von Liebe und Tod und gewinnt den zweiten Poetry-Slam. Die Flügel der Poesie trugen jedenfalls weit und das große Publikum war entfesselt.

Von Stefan Kern

Edith Brünnler aus Ludwigshafen zündete ein Feuer für ihren Steingarten, in dem sich keine Blume und auch kein Insekt mehr finden. Dabei sorge der Garten der Stille für erstaunlich viele soziale Kontakte. Mit so vielen Demonstrationen vor der Tür sei man nie lange allein.
Am Ende ging Brünnler hier als Siegerin aus dieser Gruppe hervor.

Das Stechen konnte dann Bliss für sich entscheiden.

Im Dichterwettstreit im Central Kino ganz vorne: Edith Brünnler, die Zweite wurde, und Matthias Zech, der Platz drei einheimste, nehmen Poetry-Slam-Siegerin Monica Bliss aus Trier in ihre Mitte.

Auszug aus einem Bericht in der Schwetzinger Zeitung von Freitag, dem 31.03.2023.

 

29.03.2023

2. Platz beim Poetry Slam im Central Kino in Ketsch

26.02.2023

Gerechtigkeit für die Schildkröte Elvis

Hier wird geschwätzt, gebabbelt und gequasselt: Zwei Autorinnen und drei Autoren begeistern 350 Poetry-Slam-Fans beim ersten Mundart-Special im Scala. Mancher Teilnehmer hat gleich mehrere Dialekte ausgepackt.

Von Harry Schmidt

Maximal sechs Minuten hat jeder der fünf Teilnehmer in der ersten Runde Zeit, sich zu präsentieren. Welche drei davon in die Endrunde einziehen, entscheidet das Saalpublikum mittels Applaus „in abgestufter Intensität“.
Lange Zeit gute Karten hat Edith Brünnler, die im Gegensatz zu Unser und Heiniger auch nach der Pause nochmals auftritt. Die Ludwigshafenerin steht seit 2013 bei Poetry-Slams auf der Bühne, im Scala rappt sie pfälzisch vom Blatt: „In enrer Vollmondnacht / es is noch ga nedd lang her / do haw isch gedreemt / isch kennt kei Pfälzisch mehr“. Im Folgenden spricht immer wieder ein „hochdeutscher Dämon“ aus ihr, beispielsweise beim Bäcker: „Doch Weck kommt mit heud net iwwer die Lippa / ich sach zu meinem Schreck: Bitte geben Sie mir ne Schrippe“. Dagegen habe sie sich erst mal die Zähne mit Pfälzer Riesling geputzt.

Auszug aus einem Bericht in der Ludwigsburger Kreiszeitung von Dienstag, dem 28.02.2023.

 

26.02.2023

3. Platz beim Mundart Poetry Slam im Scala-Theater in Ludwigsburg

25.12.2022

Friedhelm Jakob holt Heilige Familie aus dem Schatten

In der Gedächtniskirche Speyer wird das Stück „Woihnachtsgschicht emol ganz annersch“ von Edith Brünnler aufgeführt – Bekannte Mimen

Von dob

Neugier und allseits bekannte Namen der Mimen: Diese Faktoren lockten rund 350 Besucher in die Gedächtniskirche Speyer, um das Pfälzische Theaterstück „Die Woihnachtsgschicht emol ganz annersch“ aus der Feder von Edith Brünnler zu erleben. Die Ludwigshafener Mundartdichterin hatte sich bei dem Spiel an der Geburtsgeschichte Jesu im Lukasevangelium orientiert.
Der Leiter des Speyerer Kinder- und Jugendtheaters Matthias Folz inszenierte das Stück. In dem launigen 45-Minuten-Spiel „uff pälzisch“, bei dem sich die Zuschauer mit neun Advents- und Weihnachtsliedern auf Hochdeutsch zum Orgelspiel von Robert Sattelberger einbrachten, wirkten mit:
der Speyerer Ex-Oberbürgermeister Werner Schineller, der ehemalige Speyerer Dekan Friedhelm Jakob und Gemaindepfarrerin Corinna Schauder, der Speyerer Presbyter Kurt Knauber und das Geschwisterpaar Corinna und David Schlosser.
Mundartdichterin Edith Brünnler gab vor den einzelnen Szenen jeweils kurze Situationsbeschreibungen.

Auszug aus einem Bericht im „evangelischen Kirchenboten“ von Sonntag, dem 25.12.2022.

 

19.12.2022

Die Schafhirten sinn uffgerescht

Gedächtniskirche: Bei „Weihnachten auf Pfälzisch“ gibt es nicht nur für die außerplanmäßige Pointe (Sonder-)Applaus

Von MEY

Angeregt hat das biblische Geschehen Dekan Markus Jäckle, dem es nach eigener Aussage schon lange ein Anliegen war, diese Geschichte in der Gedächtniskirche spielen zu lassen. Ins Pfälzische übertragen wurde sie von der Mundartdichterin Edith Brünnler aus Ludwigshafen–Edigheim.
Die Inszenierung bezog ihren Reiz überwiegend aus Spielszenen, die zwischendurch von der „Erzählerin“ Edith Brünnler vertieft wurden. Regie führte Matthias Folz, unter dessen Leitung mehrere Laiendarsteller so glaubhaft agierten, als hätten sie nie etwas anderes getan. Dazu zählten neben weiteren Mitwirkenden bekannte Persönlichkeiten wie Oberbürgermeister a. D. Werner Schineller und der frühere Dekan Friedhelm Jakob.

Auszug aus einem Bericht in der Schwetzinger Zeitung und Hockenheimer Tageszeitung von Montag, dem 19.12.2022.

 

13.12.2022

De Heiland un de Schineller

Im Rahmen der adventskulturellen Glanzlichter in Speyer fällt eine Premiere auf, die am Freitag in der Gedächtniskirche über die Bühne geht: die Weihnachtsgeschichte auf Pfälzisch und mit Prominenz.

Von Patrick Seiler

„Eingebrockt“ haben das Ganze den Schauspiel-Novizen der heutige Dekan Markus Jäckle und Mundartdichterin Edith Brünnler aus Ludwigshafen-Edigheim. Brünnler hat auf Jäckles Einladung das Lukas-Evangelium in den Dialekt der Region übertragen. Sie selbst wird den begleitenden Text vorlesen, der von Spielszenen unterbrochen wird. Es geht um ein Ehepaar aus Nazareth, das sich für die Volkszählung wie Maria und Josef auf den Weg nach Bethlehem macht und am Ende das Kind in der Krippe findet. Friedhelm Jakob ist der Gatte, seine Speyerer Pastorenkollegin Corinna Schauder die Ehefrau.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz Speyerer Rundschau“ von Dienstag, dem 13.12.2022.

 

28.07.2022

KAISERSLAUTERN  Poetry Slam im Kulturzentrum Kammgarn

Ein Kampf zwischen David und Goliath, zwischen Schwaben und Pälzern oder besser zwischen Edith und Richard: Beim jüngsten „Kamm On! Poetry Slam“ am Donnerstag in der Kammgarn wurde wieder mit allerhand poetischer, rhythmischer und ironischer Wortkunst um sich geworfen.

Von Katharina Kovalkov

„Godmother of Pälzisch Rap“

Als Richard König aus Tübingen das Eis brach mit dem Satz: „Freut mich heute Abend hier zu sein …“, war noch alles gut. Doch der nächste Satz brachte ihm zumindest backstage keine Freunde ein: „Das nächste, wo ich einen Auftritt hatte, war Ludwigshafen. Wat ne hässliche Kack-Stadt, ach du Scheiße! Und dann hab ich die Menschen kennengelernt. Puh, hat alles noch schlimmer gemacht.“ Ja – unglücklich. Denn backstage saß zufälligerweise eine Kontrahentin aus Ludwigshafen: Edith Brünnler, die älteste Wortakrobatin im Slam-Kader. Wegen ihres groovenden Mundart-Textes über ihren geliebten Schotterstein-und-Plastikzaun-Garten wurde sie zur „Godmother of Pälzisch Rap“ gekürt. Und die Godmother war gar nicht so „amused“ über die Schmähung ihrer Heimatstadt.

Ironischerweise entschied sich das Finale tatsächlich zwischen dem lockigen Schwaben und der fast 70-jährigen rappenden Autorin. Am Ende jedoch, nach einem mehrfachen Unentschieden laut Applaus-Pegel, hatte der Student aus dem Schwabenländle den goldenen Kamm erobert.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Freitag, dem 29.07.2022.

Falls Sie E-Paper Abonnent sind, können Sie unter https://www.rheinpfalz.de/lokal/kaiserslautern_artikel,-poetry-slam-im-kulturzentrum-kammgarn-_arid,5387049.html den kompletten Artikel in der „Rheinpfalz“ lesen.

 

28.07.2022

2. Platz beim Kamm ON! Poetry Slam im Kammgarn-Kulturgarten Kaiserslautern

08.07.2022

2. Platz beim „35. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

mit dem Text „De Hauptgewinn“

 

02.07.2022

1. Platz beim Ludwigshafener Poetry Slam „Satzkiste“ im Julius-Hetterich-Saal in Maudach

 

24.06.2022

67.Literarische Weinstunde am 24.Juni 2022

Einen äußerst unterhaltsamen Abend erlebten die Besucher der 67. Literarischen Weinstunde der Weinbruderschaft am 24.Juni 2022 in unserem Ordenshaus.

Von Bernd Dieffenbacher

Die Verpflichtung von Edith Brünnler und Gaby Kiessling erwies sich in jeder Hinsicht als Glücksfall. Beide bewiesen im Laufe des Abends, dass sie sicherlich zu den Besten ihres Genres gehören, worauf Moderator und Bruderschaftsmeister Michael Landgraf bereits in seiner Vorstellungsrede hinwies.

Den Weinbrüdern und ihren Gästen hatte Edith Brünnler eine bunte Auswahl ihrer Geschichten mitgebracht, die sie in beeindruckender Weise meist in ihrer „Muttersprache“ pfälzisch vortrug.

Sie begann mit einer „Hommage an ihre geliebte Pfalz“, deren Idylle leider ab und an von den zahlreichen Touristen, z.B. den „Ernährungsasylanten aus Norddeutschland“, gestört wird, denen sich der echte Pfälzer aber durchaus zu wehren weiß. In der Folgezeit zeigte Frau Brünnler in ihrer charakteristischen und überaus humorvollen Art die kleinen und großen Schwächen der menschlichen – vorwiegend Pfälzer – Natur auf, zum Teil sogar als Rap verpackt und sorgte damit für viele Lacher. Köstlich dabei ihre fiktiven Dialoge mit ihrer „besten Freundin Margret“, mit denen sie zahlreiche Alltagssituationen (Kaffeeeinladungen, Arztbesuch, Nachbarschaftstratsch, Rentnerleben etc.) darstellte. Auch ihr Mann („moiner“) bekommt in einigen Situationen seinen Senf ab und wird dabei nicht geschont!

So zeichnete Edith Brünnler in ihren Vorträgen das Bild des typischen Pfälzers als einen sympathischen Menschenschlag, der sich unter anderem dadurch auszeichne, nur kleine Schwächen bei sich selbst einzugestehen und die großen Macken eher beim Mitmenschen sehe!

Die Dankesworte von Ordenskanzler Karl-Heinz Bauer und Kapitelmeister Harald Weber gingen an den – wie immer souverän agierenden – Moderator Michael Landgraf und natürlich an die drei Hauptakteure Edith Brünnler, Gabi Kiessling und Fritz Kauth, die mit ihren glänzenden Beiträgen für einen wunderschönen und unterhaltsamen Abend sorgten.

Dies bestätigten abschließend nochmals die Veranstaltungsbesucher, die die Künstler mit  großem Applaus verabschiedeten.

Auszug aus einem Bericht auf der Homepage der Weinbruderschaft der Pfalz von Donnerstag, dem 30.06.2022.

 

31.05.2022

Krieg in Rotkäppchenversion

Central Kino Ketsch: Antonia Jäcklin aus Neckargemünd gewinnt den Poetry-Slam der Initiative LeseZeit

Von Caroline Scholl

Wenn die „LeseZeit“, eine Initiative von Autorinnen und Autoren im Rhein-Neckar-Kreis, zum Poetry-Slam aufruft, dann ist ein unterhaltsamer Abend vorprogrammiert.
In der zweiten Vorrunde treten Bernd Vieweg, NichtGanzDichter, Edith Brünnler und Dirk Gollnik gegeneinander an. Edith Brünnler bringt mit ihrem Mundart-Rap über den Frühling das Publikum zum Lachen ... Schließlich setzt sich in dieser Gruppe Edith Brünnler durch.
In der Endrunde laufen dann Antonia Jäcklin, Edith Brünnler und Yasmin Köseli zu Hochform auf und schließlich setzt sich Antonia Jäcklin mit dem größten Publikumsapplaus durch.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Schwetzinger Zeitung“ von Donnerstag, dem 02.06.2022.

 

25.01.2022

Edith Brünnler

Pälzisch poetisch

Von Sven Wenzel (zum Poetry Slam WORT Bankett im Theater Baden-Baden)

100 Kilometer Anfahrt – und wer steht auf der Bühne? Edith Brünnler, aus Ludwigshafen-Edigheim, Mundartautorin, Jahrgang 1953, geboren im Hemshof. Zugegeben und ohne es despektierlich zu meinen, mit der mehrmaligen Preisträgerin des Mundartwettbewerbs Dannstadter Höhe war nun wirklich nicht zu rechnen inmitten der aufstrebenden wie etablierten Slammer, aber sie ist Teil der Poetry-Szene, dieser eher jugendlichen Kunst-Kultur.
Sie (die Zuschauer) johlen im leider nicht ausverkauften Saal, wenn die Grande Dame des Pfalz-Raps loslegt. Der Final-Einzug ist ihr sicher, auch wenn es in der Endrunde der besten drei nicht reicht, um letztlich den silbernen Löffel zu gewinnen. Das macht nichts, denn Edith Brünnler hat das ehrwürdige Haus in Baden-Baden im Sturm erobert.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Samstag, dem 29.01.2022.

 

25.01.2022

Wortgewandte, pfiffige Künstler

Fünf Teilnehmende beim Poetry Slam mit Musik im Theater Baden-Baden

Von Conny Hecker-Stock

Zwei klasse Nummern lieferte Mundartdichterin Edith Brünnler aus der Pfalz, die ihre Texte als Rap vortrug. Herrlich witzig gab sie ihre Impressionen vom Frühlingsfest zum Besten: „Hier isst man kein Fleisch, sonst giltst du als Proll, da liegt der Grill mit Gemüse und Schafskäse voll“, ganz zu schweigen von der Vielfalt an Mixgetränken. Richtig gruselig wurde es einem zumute bei ihrer modernen „Gartenkultur“ mit Schottersteinen und Plastikzaun.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Badisches Tagblatt“ vom 27.01.2022

 

17.01.2022

Von der Magie und dem Zauber des geschriebenen Wortes

LeseZeit: Online-Veranstaltung gibt Einblick in das aktuelle Schaffen der Literaturgruppe / Autoren stellen Geschichten, Erzählungen und Prosa vor / Veranstalter erfreut über große Resonanz

Von Maria Herlo

Auf Abwechslung setzte die Lesung der in Edigheim wohnenden Autorin Edith Brünnler, Jahrgang 1953, so frisch, vital und voller Humor hauchte sie den beiden Kurzgeschichten Leben ein. In „Es geht mir gut“ sorgten sich Freunde um Alexander, den sie partout überzeugen wollten, dass er zu dick, zu krank, zu viel Alkohol trinke, zu einsam, mit einem Wort unglücklich sei. Auf hervorragende Weise karikiert sie Alltagssituationen in dem Text „Warum net aamol ins Theater“, den sie im charmanten Pfälzisch vortrug. Man braucht sich nicht zu wundern, warum Brünnler mehrfache Preisträgerin von Mundartwettbewerben ist.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Schwetzinger Zeitung“

 

21.06.2021

Donnersberger Literaturtage: Aileen Schneider gewinnt Poetry-Slam

Sie ließen es krachen, die Poeten und Poetinnen im Blauen Haus. Beim dritten Poetry-Slam der Donnersberger Literaturtage boten sie abwechslungsreiche Wort- und Formulierungskunst, Sprachrhythmus sowie feine Unterhaltung mit Humor und Tiefgang. Dabei ging es um Elwetritschen, Sonnenblumenkinder und auch um Holz.

Von Gabriele Treiber

Mit Edith Brünnler betrat eine Autorin die Bühne, die bereits zahlreiche Mundart-Wettbewerbe gewonnen hat und schon viele Jahre hochsprachliche Texte fertigt. Nach ihrem Vortrag „Corona – nichts ist mehr, was es mal war“ bekam sie von Moderator Becherer mit Recht den Bühnennamen „Godmother des Deutsch-Rap“ und sie wurde wie auch Aileen Schneider per Publikumsapplaus als eine der drei Finalteilnehmer festgelegt.

Auch Edith Brünnler setzte ihrem ersten Beitrag noch einmal eine hintergründig-humorvolle Wortschippe drauf mit ihrem „Elwetritsche-Rap“. Sie schilderte das Schicksal der pfälzischen Nationalfigur zwischen Dubbeglas und Kerosin, zwischen Haardt und Ramsteiner Airbase.

Doch eigentlich gab es an diesem Abend keinen einzelnen Sieger, denn vor allem die Finalisten boten dem Publikum beste Unterhaltung auf gleichhohem Niveau. Poetry-Slam vom Feinsten dank der Donnersberger Literaturtage und perfekte Begegnungen mit Wortschaffenden!

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Montag, dem 21.06.2021.

 

19.04.2021

Paradoxe Parabeln

Poetry-Slam mit der Gruppe Die Fabelstapler aus dem Julius-Hetterich-Saal in Maudach

Von Stefan Otto

Tatsächlich konnte besonders die Edigheimerin Edith Brünnler alle Erwartungen rechtfertigen, indem sie, auch wenn sie ihre Texte ablas, mehr Rhythmus und Musikalität an den Tag legte als Die Fabelstapler selbst.

„Domols hot die Chemie noch ebbes getaugt / Ich hab moi Lewe lang kä Aspirin gebraucht“, rappte sie geradezu ihr Gedicht „Ich kumm aus de Stadt“ voller gebrochener Erinnerungen an ihre Kindheit im Hemshof. „War’n die Haiser aa schwarz un die Leit eher arm / Jede Kindheit hot halt doch ihr’n eigene Charme“.

Ihr Dialekt, so die Autorin und mehrfache Gewinnerin des „Mundartwettbewerbs Dannstadter Höhe“, sei der natürliche Datenschutz der Pfälzer. „Die Abhöraffären, über die sich alle aufregen, die sehen wir ganz entspannt, denn unsere Gespräche, die entschlüsselt kein NSA und noch nicht mal der MAD in Köln.“

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ in der Rubrik KULTUR REGIONAL von Montag, dem 19.04.2021.

 

20.09.2020

Dannstadter-Höhe-Siegerin trifft bei Mundartnachmittag ins Schwarze

Mit Texten über moderne Essgewohnheiten, exotische Reiseziele und Weihnachtsbräuche im Digitalzeitalter traf Mundartautorin Edith Brünnler am Freitag in der Dirmsteiner Seniorenresidenz Haus Maximilian bei ihren Zuhörern ins Schwarze.

Von Birgit Karg

Auf den Rasenflächen im Innenhof fanden mehr als 40 Bewohner und Gäste unter Pavillondächern und Stockschirmen Platz.

Mitgebracht hatte Brünnler eine bunte Mischung aus humoristischen Kurzgeschichten, Anekdoten und Gedichten. In launigen Worten berichtete sie von einem – zeitlich unbestimmten – „Frieher“, das „domols so schää war“ und streifte dabei mit ironischem Blick Themen wie Klimawandel und „neumodische“ Nahrungsmittel.

Brünnlers Erzähltexte zeugen von scharfer Beobachtungsgabe, einem entlarvenden, aber liebevollen Blick fürs Wesentliche und treffsicherer Formulierungskunst.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Sonntag, dem 20.09.2020.

 

30.08.2020

Mundartwettbewerb Dannstader Höhe: Alles e bissel annerscht

Der Pfälzer Mundart vermag auch das Coronavirus nichts anzuhaben. Den Beweis haben die Organisatoren und Preisträger beim Finale des Mundartwettbewerbs Dannstadter Höhe erbracht.

Von Markus Müller

In der Kategorie Prosa überzeugt die Ludwigshafener „Mundart-Aktivistin“ Edith Brünnler das Schiedsgericht. In „Alles Hoguspogus“ entzaubert die Erzählerin auf amüsante und typisch pfälzische Weise einen Zauberkünstler und beschert der Geburtstagsfeier ihrer Freundin so den zu einem Familienfest einfach dazugehörenden Streit. Mit ihrem Beitrag löst Brünnler natürlich keinen Krach aus, sondern etwas in Corona-Zeiten umso Wertvolleres: herzhaftes Lachen bei den Zuhörern.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Sonntag, dem 30.08.2020.

 

28.08.2020

1. Platz beim „33. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

24.05.2019

2. Platz beim „32. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

17.04.2019

Saisonauftakt im Garten für alle

Vielfältiges Programm aus Workshops, Festen, Konzerten und mehr

Von Charlotte Basaric-Steinhübl

Die etwa 100 Besucherinnen und Besucher wurden von Bürgermeisterin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg, Museumsdirektor René Zechlin und Werner Ollig, Leiter der Gartenakademie Rheinland-Pfalz und Vizepräsident der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. begrüßt.

Edith Brünnler hat die Veranstaltung zusätzlich mit einem humoristischen, pfälzischen Rap bereichert und der internationale Frauentreff mit einem Tanz.

Auszug aus einem Bericht im Wochenblatt Ludwigshafen LU Nord / LU West von Mittwoch, dem 17.04.2019

 

16.04.2019

Der Wahnsinn des Alltags

Mundart-Lesung mit Edith Brünnler in der evangelischen Kirche Gries

Von Herbert Göddel

Die Lesung der 66-Jährigen aus Edigheim zeigte, warum sie schon oft Preise bei Poetry Slams oder Mundartwettbewerben gewann. Die heiteren Kurzgeschichten aus ihren Büchern zeigten oft einen hintergründigen Humor, der beim Publikum sehr gut ankam. Mit Eigenarten „vun de Leit“, beispielsweise ihrer Freindin Margret oder „uff de Gass in de Siedlung“ hielt sie den Besuchern einen Spiegel vor, jedoch immer mit einem schelmischen Augenzwinkern.

Die Zuhörer genossen die Texte zum Schmunzeln, aber auch Stücke zum Nachdenken

Der Beifall der Gäste, der natürlich mit einer Zugabe belohnt wurde, und das oft spontane, herzhafte Lachen zeigten, dass der Orgelverein mit der Veranstaltung wieder mal den Geschmack der Besucher getroffen hatte.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“, Kusel, von Dienstag, dem 16.04.2019

 

15.04.2019

Rap „Moin schääner Gaade“ auf den Seiten des Hackgartens

https://hackmuseumsgarten.blogspot.com/2019/04/awwer-saach-nix.html

Ausschnitt aus "Moin schäner Gaade"   

 

12.04.2019

Statt Steingarten

Hack-Museumsgarten auf dem Klüber-Platz startet in seine achte Saison – Warum sich ein Besuch lohnt

Von Claudia Matheis

Hobbygärtner, Schüler, Vereins-Engagierte – einfach jeder kann sich im Hack-Museumsgarten sein eigenes kleines Grün anlegen.

Werner Ollig, Leiter der Gartenakademie Rheinland-Pfalz, warb in seiner Laudatio für mehr Pflanzenvielfalt.

In dieselbe Kerbe schlug auch Edith Brünnler. Die Mundartautorin trug ein launiges Gedicht über das Anlegen eines stillen Steingartens vor. Dabei stellte sie fest, dass durch das Fehlen von Insektengesumm und Vogelgezwitscher ein steinernes Grauen geschaffen worden sei.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Freitag, dem 12.04.2019

Falls Sie E-Paper Abonnent sind, können Sie unter http://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen/artikel/statt-steingarten/ den kompletten Artikel in der „Rheinpfalz“ lesen.

 

06.04.2019

3. Platz beim Poetry Slam in Iggelbach

19.12.2018

Einkehr statt Konsum

Duo Eklatant und Edith Brünnler laden in Melanchthonkirche zum Nachdenken ein

Von Werner Schenk

Ein besinnliches vorweihnachtliches Konzert mit einigen literarischen Einlagen haben die Besucher der protestantischen Melanchthonkirche erleben dürfen. Das Duo Eklatant gastierte dort am Donnerstagabend mit Klarinette und Harfe, und die Edigheimer Literatin Edith Brünnler steuerte Texte bei.

Unter diese musikalischen Leckerbissen mischte Edith Brünnler geistreiche Kurzgeschichten. Darin griff sie alltägliche Themen auf und brachte sie durch prägnante Gegenüberstellung und origineller Charaktere zielsicher auf den gewissen Punkt, also zu einer verblüffenden Pointe, die nicht nur für genüssliches Schmunzeln, sondern auch für nachdenkliche Reaktionen sorgte.

Brünnler wusste allerdings nicht nur in humorvoller und satirischer Weise zu agieren: Bei dem die Veranstaltung einleitenden Psalm und dem Segen zum Abschluss warf sie einige sehr eindrückliche Zeilen ein, die in ebensolcher Kraft strahlten wie die althergebrachten Formeln des religiösen Kultes.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ (Marktplatz LU) von Mittwoch, dem 19.12.2018

Falls Sie E-Paper Abonnent sind, können Sie unter http://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen/artikel/einkehr-statt-konsum/ den kompletten Artikel in der „Rheinpfalz“ lesen.

 

19.11.2018

Ausschnitte aus der Goetheparkplauderei in Landau vom 12.08.2018 auf Youtube unter https://www.youtube.com/watch?v=kj351UV40GU

 

 

14.11.2018

Keinen Pfälzer Wein in Wien

Die Ludwigshafener Autorin Edith Brünnler liest in Waldsee eigene Kurzgeschichten

Von kya

Einen vergnüglichen Nachmittag hat die Ludwigshafener Autorin Edith Brünnler den Besuchern des alten Rathauses in Waldsee bereitet.

Auszüge aus ihrem im Juni erschienenen Buch „Awwer saach nix!“ präsentierte sie dem begeisterten Publikum zum ersten Mal.

Mitten aus dem Leben stammen die Geschichten um Alltag oder Freundschaft. Auch die Titel ihrer beiden Mundart-Bücher haben damit zu tun. „Du wääscht jo“, geschrieben und veröffentlicht vor vier Jahren, hatte die Autorin in den Mittelpunkt des zweiten Teils ihrer Lesung gestellt und auch damit zahlreiche Heiterkeitsausbrüche der Zuhörer ausgelöst.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Mittwoch, dem 14.11.2018

Falls Sie E-Paper Abonnent sind, können Sie unter http://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen/artikel/keinen-pfaelzer-wein-in-wien/ den kompletten Artikel in der „Rheinpfalz“ lesen.

 

 

10.10.2018

Geschichten von Lüge und Täuschung

Karl-Otto-Braun Museum: Autorin Edith Brünnler liest aus neuem Buch

Von jug

„Awwer saach nix“, sagt man in der Pfalz, wenn man redselig über Privates anderer Leute spricht, dabei aber diskret und verschwiegen bleiben will. Edith Brünnlers neuester Kurzgeschichtenband heißt – wie auch die erste Geschichte selbst – genau so. Die schrägen, komischen Figuren darin führen ein Leben in Doppelmoral.

Brünnlers Geschichten erzählen auch von dem Wunsch, jemand Besonderes zu sein.

In „Awwer saach nix“ gelingt es ihr, schwere Themen leicht zu erzählen. Die Figuren wirken so komisch, weil sie entlarvt werden.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Mannheimer Morgen“ von Mittwoch, dem 10.10..2018.

 

 

10.10.2018

Den Alltag eingefangen

Die Autorin Edith Brünnler präsentierte am Sonntag ihr neuestes Mundartbuch „Awwer saach nix!“ im Karl-Otto-Braun Museum in Oppau.

Von Janina Mantay

Mit einer gewitzten Mischung aus Mundart-Rap und Erzählungen führte sie durch ihre Geschichten.

Im Buch schildert eine waschechte Pfälzerin Geschichten aus ihrem Leben. Dabei werden harmlose Begebenheiten hinter vorgehaltener Hand erzählt und dabei zu spannenden Abenteuern. Vor allem ihre Freundin Magret hat einen zentralen Platz in den Erzählungen von Brünnler.

Diese Perspektive ermöglicht es, ganz offen Dinge zu sagen, die vielen der rund 60 Zuhörer des Nachmittags bekannt sein dürften, die aber kaum jemand ausspricht.

Begeisterte Pfiffe und zustimmender Applaus begleiten die Erzählungen.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Mittwoch, dem 10.10.2018, Marktplatz LU

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16.09.2018

Klappe halten, höchst geheim

Edith Brünnler stellt ihr neues Buch „Awwer saach nix!“ im Schifferstadter Schreiwer Hais’l vor

Von Claudia Kern

Edith Brünnlers Lesungen haben sich längst zum Publikumsmagneten entwickelt.

Mit ihren heiteren Geschichten rund um das Leben verstand es die Mundartautorin das Publikum restlos zu begeistern. Auch Kritisches ließ sie dabei nicht aus und das Publikum kommt aus dem Lachen fast nicht mehr raus, als sie in kessem Hip-Hop-Rhythmus den Überfluss der Wohlstandsgesellschaft aufs Korn nimmt.

Das Interesse an Edith Brünnlers neuestem Werk war groß. Warum? Das fasste eine Besucherin aus Dannstadt so zusammen: „Sie schenkt mir einfach Lebensfreude.“

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Dienstag, dem 18.09.2018, Ludwigshafener Rundschau

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01.09.2018

3. Platz beim Poetry Slam in Iggelbach

 

 

04.08.2018

Interview Genießer-Portal „VielPfalz

Anklicken und nach unten blättern

 

 

01.08.2018

Interview SWR4 „Kurpfälzer Köpfe

 

 

15.07.2018

Neuerscheinung: „Awwer saach nix“

Näheres unter „Bücher

 

 

18.05.2018

3. Platz beim „31. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

 

 

13.03.2018

Ein Garten aus dem Horror-Film

Stadtbibliothek – Poetry Slam lockt viele Besucher an / Edith Brünnler und Dirk Timmermann treten auf

von Jasmin Dein

In drei Vorrunden konnten sich die Finalisten gegen ihre Mitstreiter durchsetzen.

Edith Brünnler spricht zum Beispiel während ihres ganzen Auftritts auf Badisch. Über ihren geliebten Garten gesprochen, kommt dann folgendes zu Papier: „E Regisseur hat mei Garde schon gesehe, er möcht demnächst dort e Horrorfilm drehe“.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Schwetzinger Zeitung / Hockenheimer Tageszeitung“ von Freitag, dem 16.03.2018

Anmerkung in eigener Sache: Es war Pfälzisch, nicht Badisch!

 

 

07.03.2018

Entscheidung als Unterhaltung

Technoseum: Wettbewerb in der Arbeiterkneipe des Museums passend zur aktuellen Sonderausstellung

von Markus Mertens

Bis in die letzte Sitzreihe hatte sich der Saal gefüllt, um geistreiche Zeilen live vorgetragen zu bekommen – und sollte diese Entscheidung schon bei der ersten Poetin nicht bereuen.
Denn obwohl sie just an diesem Tag ihren 65. Geburtstag feierte, hatte sich Edith Brünnler die Zeit genommen, dem Publikum in bestem Kurpfälzisch von ihrem Dilemma bei der Nahrungssuche zu berichten, und das tragische Problem in breiter Mundart durch Kombination zu lösen: Denn wenn sie heute mal nicht weiß, was auf den Teller kommen soll – nur „für den Fall des Falles, ess isch äfach Döner mit alles!“

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Mannheimer Morgen“ von Freitag, dem 09.03.2018

 

 

03.12.2017

Edith Brünnler zu Gast in der SWR4 Sonntagsgalerie mit Susanne Böhme

Interview und Vortrag des Textes „De Woihnachts-Rap“ aus meinem Buch „Du wääscht jo“

 

 

21.10.2017

Des werd jo immer doller 

Bericht in der „Pfingstweide Zeitung“ von Ursula Päßler (Ausgabe Dezember 2017)

über die gleichnamige Lesung von Edith Brünnler im Protestantischen Gemeindezentrum Pfingstweide 

 

 

06.08.2017

Ein emotionaler Morgen

Hommage an Claus Jürgen Müller im Schifferstadter Schreiwer Hais’l

Von Christiana Stern

Mit einer Hommage ist es wie so oft im Leben: Um ans Licht zu gelangen, muss oft ein dunkles Tal durchwandert werden.

Doch angesichts der pfälzisch-übersprudelnden Lebensfreude der „Hais’l-Alt-Stars“ Edith Brünnler, Silvia Calles, Paul Tremmel, Helga Kerth-Förster und weiteren Überraschungsgästen verflüchtigte sich diese Stimmung schnell.

Auch Edith Brünnler ist eine „kloore Nudel“ im Müller’schen Sinne. Ihr Maimarkt-Rap über die innovative Seite der Mammut-Verkaufsschau mit laktosefreiem Rinderfilet und Pesto aus Zucchini mit Schoko-Eis führte zu kollektivem Schnippen im Takt. Unter dem Motto „Man kann auch unter vielen Menschen allein sein, aber nedd in de Palz“ rezitierte sie auf Pfälzisch, Badisch und Hochdeutsch heimatliche Liebesbekundungen aus ihren zahlreich erschienen Büchern.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Dienstag, dem 08.08.2017, Ludwigshafener Rundschau

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07.07.2017

Ein eigener Kosmos

Edith Brünnler erzählt bei literarischem Frühling von ihrer Kindheit und Jugend im Hemshof

Von Werner Schenk

Nord/Hemshof. Edith Brünnler ist am Freitagabend die ortskundige Führerin eines literarischen Spaziergangs durch den Hemshof gewesen. Die im Quartier groß gewordene Autorin und Mundartdichterin bezauberte rund 30 Teilnehmer mit ihren humorvollen bis nachdenklichen Geschichten aus der Heimat.

Ausgangspunkt des Rundgangs war der Lutherplatz, von dem es durch die Maxstraße gen Norden ging.

Weiter ging es über den Goerdelerplatz, der einmal ein mit Ständen vollgestellter Marktplatz war, und zur Apostelkirche und der Außenstelle des Frauenhauses, wo Brünnler weitere Geschichten zum Besten gab und ihr Publikum unterhielt.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Mittwoch, dem 12.07.2017, Ludwigshafener Rundschau

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12.05.2017

2. Platz beim „30. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

 

04.05.2017

 

Man kriegt’s halt oft nicht gedankt ...

Seniorennachmittag: Ludwigshafener Mundartautorin Edith Brünnler amüsiert Besucher

Von Maria Herlo

Plankstadt. Unter dem Motto „S is doch immer widder schää“ sorgte Edith Brünnler auch an diesem Nachmittag dafür, dass fast zwei Stunden lang gelacht und geschmunzelt wurde, besonders auch, weil sie ihren Vortrag auf die gegebene Situation mit viel Einfühlungsvermögen anpasste. Das verlieh den Mundarttexten, in denen viel Farbe und Kraft steckt, Spontaneität und Lebendigkeit.
Einfach köstlich!

Auszug aus einem Bericht in der „Schwetzinger Zeitung“ von Montag, dem 08.05.2017.

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14.11.2016

Hinreißend komisch

Edith Brünnler rockt mit ihren Pfälzer Charakterstudien das Schifferstadter Schreiwer Hais’l

Von Gereon Hoffmann

Schifferstadt. „Isch kumm zu gar nix mää“ sagt Edith Brünnler und erzählt „uff pälzisch“, warum das so ist. Im Schifferstadter Schreiwer Hais’l wurde es eng in der Stube, so viele Fans hat sie schon bei früheren Auftritten hier gewonnen. Ihre Figuren sind typisch pfälzisch, manchmal aber auch noch mehr verschroben „als wie normal“.
Was die Leute sagen oder denken könnten, wie man sich selber in das rechte Licht rückt, wie man sich über andere das Maul zerreißt – das kann Edith Brünnler in hinreißend komischen Monologen lebendig werden lassen.
Inmitten dieser Charakterstudien gibt es auch gefühlvolle und atmosphärische Schilderungen Pfälzer Landschaften und Stimmungen.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Montag, 14.11.2016, Ludwigshafener Rundschau

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13.11.2016

Neuerscheinung: „Original Fortschritt“

Leseprobe und Bezug des Buches 

 

 

07.11.2016

Frauen lesen für Frauen 

Bericht in der „Schwetzinger Zeitung“ über eine Lesung von Edith Brünnler, Birgit Böckli und Agnes Schindelar-Böhm bei den Reilinger Landfrauen 

 

 

20.05.2016

2. Platz beim „29. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

 

 

15.05.2015

Hans Warsch und Romy Schneider

8 Autoren der Literaturwerkstatt Ludwigshafen-Mannheim stellten in Edigheim ihre persönlichen Helden vor

von Stefan Otto

Bernhard Kimmel, Kopf der legendären Kimmel-Bande, ist das Vorbild der Hauptfigur in „Al Capone im Supermarkt“. Wie der Gangster, der um 1960 und noch einmal Anfang der 1980er Jahre die Pfalz mit Raubüberfällen und Einbrüchen in Atem gehalten hatte, möchte auch Edith Brünnlers literarischer Held als Räuber durch die Wälder ziehen. Die Edigheimerin trug ihre pointierte, dramaturgisch geschickt angelegte Erzählung um einen Angestellten, der einfach nur aus dem Alltags- und Familienleben ausbrechen möchte, gekonnt vor.

Auszug aus einem Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ von Samstag, dem 18.07.2018

 

 

22.05.2015

4. Platz beim „28. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

 

 

25.02.2015

Kurpfälzische Befindlichkeiten 

Rezension der Anthologie „TafelRunde LeseZeit“ von 10 Autoren der Initiative LeseZeit in der "Hockenheimer Tageszeitung / Schwetzinger Zeitung"

 

 

13.02.2015

Sie spiegelt Menschen 

Porträt in der Tageszeitung "Mannheimer Morgen" von Sarah Weik

 

 

04.02.2015

Interview in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors Werner Schenk und der Fotoagentur Kunz

 

 

 

01.02.2015

Bericht in Oppau-Info über die Vorstellung meines Mundartbuches

„Du wääscht jo“ im Karl-Otto-Braun-Museum in Oppau

 

 

13.12.2014

Neuerscheinung: „Du wääscht jo“

Näheres unter „Bücher

 

 

06.11.2014

Düstere Legenden 

Bericht in der "Hockenheimer Tageszeitung / Schwetzinger Zeitung" zur Lesung mit Autoren der Initiative LeseZeit in der Buchhandlung „Hexenhäuschen“ in Altlußheim 

 

 

18.10.2014

2. Platz beim Poetry Slam auf dem Dilsberg

 

 

26.09.2014

Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ zur Lesung im Sturmfederschen Schloss in Dirmstein, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Autorin Claudia Hüfner

 

 

 

23.07.2014

Ein Sommerabend im Museumshof 

Bericht auf der Homepage der Gemeinde Reilingen zur Lesung mit Autoren der Initiative LeseZeit im Hof des Heimatmuseums

 

 

16.07.2014

Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ zur Lesung mit Autoren der Literaturwerkstatt Ludwigshafen-Mannheim anlässlich des Kultursommers, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Autorin Olivia Kaiser

 

 

09.07.2014

Die grüne Lampe 

„Die Literatur Offensive“ interviewt mich zum Thema „Wer verbirgt sich hinter den Büchern, die wir lesen“

 

 

16.05.2014

2. Platz beim „27. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

 

 

23.02.2014

Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ über meine Lesung im Schreiwer Hais’l in Schifferstadt, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors Gereon Hoffmann (Foto: Lenz)

 

 

 

15.11.2013

Ausgerechnet November 

Bericht in der Tageszeitung „Mannheimer Morgen“ über meine Lesung in der Gottfried-Keller-Bücherei in Käfertal 

 

 

09.11.2013

Mit spitzer Feder macht sie den Wahnsinn des Alltags erträglich  

Bericht in der „Hockenheimer Tageszeitung“ über meine Lesung bei den Reilinger Landfrauen 

 

 

27.09.2013

Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ zur Lesung im Sturmfederschen Schloss in Dirmstein, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Autorin Claudia Hüfner

 

 

02.08.2013

Pfälzisch unter freiem Himmel

Bericht in der Tageszeitung „Mannheimer Morgen“ über die Veranstaltung auf dem Lutherplatz 

 

 

17.05.2013

2. Platz beim „26. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe“ in der Kategorie Prosa

 

 

19.03.2013

1. Platz beim Poetry Slam in Hockenheim

Das meint die Presse dazu: Bericht vom Poetry Slam 

 

 

14.12.2012

Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ unter der Rubrik „Leute in LU“,

veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors Wolfgang Werner

 

 

 

18.11.2012

80 interessierte Zuhörer bei der Vorstellung meines Mundartbuches

„Nor gebabbelt – gschafft is glei“ im Karl-Otto-Braun-Museum in Oppau

 

 

 

28.09.2012

Bericht in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ zur Lesung im Sturmfederschen Schloss in Dirmstein, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Autorin Claudia Hüfner

 

 

20.04.2012

Neuerscheinung: „Nor gebabbelt – gschafft is glei“
Näheres unter „Bücher

 


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